Produktinformation
- Amazon-Verkaufsrang: #438390 in Bücher
- Veröffentlicht am: 2009-10-21
- Einband: Gebundene Ausgabe
- 152 Seiten
Kundenrezensionen
Hilfreichste Kundenrezensionen
8 von 8 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Monza 5. September 1970 Die Welt der Formel 1 hält den Atem an
Von Barbaras Buchregal
Die Geschichte vom Aufstieg des Österreichers, und vor allem das Schicksalsjahr 1970 stehen im Mittelpunkt des Buches. Ein Bildband, dessen begleitende Artikel ,Aussagen von Zeit-rund Renngefährten, einem die Welt der Formel 1 näher bringen.Der Rennfahrer und der Privatmensch wird portratiert. Die größtenteils in schwarzweiß gehaltenen Fotos, vom Rennfahrer und auch vom Privatmenschen beeindrucken nachhaltig. Zwei Fotos lassen einen nicht unberührt- das eine vom Ehepaar Rindt, aufgenommen im August 1970, wo beide noch nicht wissen was das Schicksal am 5. September 1970 für sie Grausames bereithält- als der Lotus beim Anbremsen ausbricht, in Leitschiene rast , und das zweite Foto zeigt Nina Rindt, als keine Rennautos mehr an ihr vorbeirasen und sich eine unheimliche Stille über die Strecke von Monza legt.Mit seiner Frau Nina hatte er währen er laufenden Weltmeisterschaft eine Wette abgeschlossen, würde er Weltmeister werden, träte er vom aktiven Rennsport zurück-Der 28-jährige wurde Weltmeister- posthum. Den Pokal nahm seine Witwe entgegen.
13 von 14 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Bilder aus dem Leben eines Rennfahrers
Von Thomas Nehlert
Jochen Rindt war der erste Formel 1-Weltmeister aus Österreich und der erste und bisher einzige Rennfahrer, der posthum Weltmeister wurde, nachdem er beim Training zum Grand Prix von Italien in Monza im September 1970 mit einem Lotus-Rennwagen tödlich verunglückt war. Der renommierte Motorsportfotograf Ferdi Kräling zeigt 114 eindrucksvolle Bilder aus dem Leben Jochen Rindts. Die überwiegend schwarzweißen Fotos leuchten den Motorsport der späten 1960er Jahre hervorragend aus und führen uns eine Epoche vor Augen, in der die Rennen wohl faszinierender aber mit Sicherheit auch erheblich gefährlicher waren. Neben dem Geschehen auf den Rennstrecken wird auch das private Leben des bis heute verehrten Österreichers gewürdigt. Die teilweise großformatigen Fotos sind von bester Wiedergabequalität und bestechender Motivauswahl. Die sieben Texte von Herbert Völker zeigen knapp einige Fixpunkte im Leben Rindts auf und füllen zusammen mit dem Vorwort von Jackie Stewart insgesamt 12 Seiten. Eine Übersicht aller von Jochen Rindt bestrittenen Rennen rundet das Buch ab.
0 von 0 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.Für einen Jochen Rindt Fan ein Leckerbissen
Von gerky
Buch ist schön gebunden, die Aufnahmen , für damalige Zeiten , sehr professionell, Das Buch wirkt durch das Kunstdruckpapier sehr dick , hat jedoch nur 150 Seiten ;
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