Tuesday, February 5, 2013

+! Der Jagdgebrauchshund. Erziehen, Abrichten und Führen






Produktinformation

  • Amazon-Verkaufsrang: #719602 in Bücher
  • Veröffentlicht am: 2006
  • Einband: Gebundene Ausgabe
  • 286 Seiten

Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

13 von 14 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
3Zu Tabel
Von Georg Paul Kroeschel
Dieses Buch ist schwierig zu bewerten,wohlan!Es steht ausser frage,dass ein Hund im Jagdgebrauch anderen Anforderungen ausgesetzt,ist als dies für die meisten anderen der Fall ist...nur wird hiermit nur all zu oft eine übertriebene Härte gerechtfertigt.Bücher wie dieses verleiten leider viele Menschen dazu,dem Hunde über"Zwang" seine Führigkeit ab zu ringen.Ich könnte dieses Buch durchaus empfehlen,da es viele gute Ansätze beinhaltet und diese auch der Praxis entsprechen.Voraussetzung dafür wäre aber,dass jene Leser sich schon vorher in der Hundewelt kundig machten und ihnen auch die Grundzüge von Lernverhalten,Wesen(???),Bedüfnisse,Anschluss und Sozialkontakte(Mensch wie Tier)...etc bekannt sind.Nicht zu letzt:Der gesunde Menschenverstand.Hunde sind keine Geräte,sonder Mitlebewesen(Dies ist keine Vermenschlichung,es entspricht schlicht der Tatsache)Wie auch Günther Bloch sagte:Es gibt nicht"Den Weg"Dieses Buch sollte man aus meiner Sich als eine Möglichkeiz betrachten,als einen Teil des Weges.In seiner gesamtheit werde ich es sicher nicht anwenden und dieses möchte ich auch keinem anraten.Lesen um zu lernen,mehr nicht.Aber auch andere besehen.(Zimen,Bloch,Markmann,...)Hetzerath 11-12-2007Georg Paul Kröschel

8 von 9 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
3Brauchbarer Praxisratgeber für JAGDhundeausbildung
Von Henry Spon
Ich bilde aktuell meinen ersten Jagdhund aus. Zur Unterstützung habe ich unterschiedliche Literatur gesichtet. Dieses Buch hat es geschafft, zumindest immer zu Rate gezogen zu werden. Gut gefällt mir die Beschreibung der einzelnen Ausbildungsschritte in Form von Einzelübungen, die sich immer weiter steigern. So kann konsequent am Fortschritt gearbeitet werden. Ich empfehle das Buch allerdings uneingeschränkt nur denjenigen Lesern, die auch wirklich einen Jagdgebrauchshund ausbilden wollen. Für Hundeführer, die einen Jagdhund halten und diesen ein wenig beschäftigen möchten, empfiehlt sich das Werk weniger, da einem der Bezug zur Jagdpraxis fehlt und so die Gefahr besteht, dass man den Sinn einer teilweise sehr konsequenten Ausbildung nicht nachvollziehen kann. In diese Rubrik würde ich auch die vorangegangene Buchkritik einordnen.Down heißt Down und bedeutet Down: Down rettet dem Hund im Einsatz unter Umständen das Leben! Dass dies mit 'Leckerli hier, hast Du brav gemacht' nicht mit abschließender Konsequenz erreicht wird, sollte dem Praktiker klar sein.Allerdings habe ich mich nach Lektüre des Kapitels 'Totverbeller' auch entschieden, dass ich meinen Hund lieber zum 'Bringeselverweiser' ausbilde. Aber auch das ist das Angenehme an diesem Buch, es werden teilweise unterschiedliche Methoden angeboten, den Hund so auszubilden, dass er das gewünschte Ziel erreicht. In diesem Fall: Das Suchen und Finden sowie Anzeigen von verendetem Schalenwild.Auf den ersten Teil des Buches, Allgemeines zu den Jagdhunden sowie den unterschiedlichen Rassen hätte ich verzichten können. Was mir persönlich nicht so gefällt, ist die gesamte optische Aufmachung und Gestaltung des Buches. Alles in allem doch mehr klassisches Lehrbuch als ein moderner, kurz und prägnant gehaltener Praxisratgeber. Einen solchen habe ich bislang jedoch auch noch nicht gefunden.Fazit:Ein Buch, das mich bei der Praxisausbildung meines Jagdhundes gut unterstützt. Selektiv lesbar. Ich würde das Werk durchaus wieder kaufen und kann es auch weiterempfehlen.

54 von 67 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Jagdhunde sind keine Showtiere
Von Ein Kunde
Bei Jagdhunden steht im Unterschied zu Agility u.ä. das Leben auf dem Spiel. Tabels Ausführungen und Methoden berücksichtigen genau das.Es ist ein Unterschied, ob ein Hund unter Trainingsbedingungen erwünschtes Verhalten zeigt, oder unter Ablenkung und Aktivierung all seiner Jagdinstinkte im Revier.Tabels Ansicht, daß das schlimmste, was passieren kann, ein Hund ist, der im Training auf dem heimischen Rasen keinen Widerstand zeigt ist absolut richtig - für Jagdhunde, nicht für Freizeithunde. Ein Hund, der Triller-Down auf der Wiese macht, aber nie gelernt hat, daß dieses UNBEDINGT zu erfolgen hat, ist bei seinem ersten Einsatz auf Schwarzwild vermutlich schwer verletzt, oder sogar tot, wenn sein Trieb stärker als die Pfeife ist und er doch glaubt, es allein mit einem 120 kg Keiler aufnehmen zu können.Tierschutz muß auch das berücksichtigen. Und alle spielerischen Lernmethoden, die bei einigen Fächern effektiver sind, als die althergebrachten, können in diesem Bereich den absoluten Gehorsam nicht ersetzen.Hundetrainer aus der Tiertherapie sollten Jagdhunde im Einsatz sehen, um die Erfordernisse beurteilen zu können. Nicht alles läßt sich theoretisch abhandeln.Und Tabel ist nicht nur ein Praktiker, sondern sein Buch ist nach wie vor DAS Standardwerk für die JAGDhundeausbildung. Schoß- und Spielhunde haben andere Arbeitsbereiche und Erfordernisse und dies sollte beim Kauf des Buches berücksichtigt werden.

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+! Der Jagdgebrauchshund. Erziehen, Abrichten und Führen Reviewed by Lek on Tuesday, February 5, 2013 Rating: 4.5

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