Angaben zu dem von diesen Autoren benutzten Quellenmaterial fehlen allerdings. Im Vorwort wird ausführlich und nachvollziehbar erklärt, wie bei der Bearbeitung, Korrektur und Integration der Quellen vorgegangen wurde und was geändert oder ersetzt ist. Dabei wäre es für den Benutzer sicher hilfreich, die von Vermeulen verwendeten Zeichen und Kodierungen auf einem extra Blatt kompakt zusammengefasst zu haben, als eine Art Referenz fürs schnelle Nachschauen während des Lesens. Apropos Lesen: der äußerst kompakte Text wurde im „Telegrammstil" gehalten, wobei Vermeulen selbst hofft, dass dies „nicht die Lesbarkeit beeinträchtigt". Genau dies wird dem ein oder anderen Leser allerdings „ins Auge stechen". Obwohl die Rubriken durch Fettdruck hervorgehoben wurden und die Symptome in drei Wertigkeiten dargestellt sind (normal, kursiv und Versalien), verlangt das komprimierte Material doch ein sehr konzentriertes und genaues Lesen, will sagen: auf Grund der Darstellung des Textes ist es nicht möglich, mal eben ein Symptom „en passant" herauszulesen.Zu den Wertigkeiten sei noch angefügt, dass Vermeulen hier die Darstellung vereinheitlicht hat, da er ja vor dem Problem stand, die unterschiedlichen Angaben und Wertigkeiten der verschiedenen Quellen unter einen Hut zu bekommen. Praktische Überlegungen standen dabei im Vordergrund. Der Autor zitiert zur Erklärung seines Wertungssytems eine Überlegung von Clarke zur Rechtfertigung der Nichtbewertung von Symptomen im Druckbild die verdeutlicht, dass eine niedrigere Graduierung eines Symptoms oft fälschlicherweise zu einer Abwertung des Symptoms durch den Leser führen kann!Zu Beginn jedes Mittels finden wir unter „Charakteristika" eine Art Zusammenfassung der wesentlichen Elemente des Mittels, danach folgen die Symptome in den einzelnen Rubriken im üblichen Kopf-zu-Fuß-Schema.

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Produktinformation

• Amazon-Verkaufsrang: #337750 in Bücher
  
• Veröffentlicht am: 2002-01-01
• Einband: Gebundene Ausgabe
• 199 Seiten

Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

42 von 43 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Einfache Idee, gut vermittelt
Von Christian von Montfort
Arbeite nicht für Geld - sondern lass Dein Geld für Dich arbeiten. Das Geheimnis des Reichwerdens ist hier über ein ganzes Buch gestreckt. Selfmade-Millionär Kiyosaki erzählt ausführlich von den "zwei Vätern seiner Kindheit", dem fleißigen, der arm blieb, und dem ebenfalls fleißigen, der reich wurde.Was hat Papa No.2 nun besser gemacht? Während Papa 1 angestellt war, hat Papa 2 unternehmerisch gearbeitet. Laut Kiyosaki lernt man in der Schule, ein guter Angestellter zu sein, nicht jedoch, wie man reich wird. Der zentrale Ansatz: Vermögensbildung. Wer als Angestellter arbeitet, verdient zwar ein Einkommen, vor allen Dingen aber produziert er einen Mehrwert, der den Eigentümern der Firma zugute kommt. Die Eigentümer erzielen also über ihr Vermögen ein zusätzliches Einkommen, ohne selbst dafür zu arbeiten. Sie lassen fremde Angestellte bzw. "ihr Geld für sich arbeiten".Kiyosaki proklamiert daher, Konsum und Sparen in Investitionen umzuwandeln und selbst ein Vermögen aufzubauen, mit dem zusätzliches Einkommen zum Gehalt erwirtschaftet werden kann. "Wenn Dein Privathaus und Dein Auto Deine größte Investition sind, dann hast Du ein Problem" - sie zählen nämlich zum Konsum, da sie kein Einkommen erzielen. Immobilien- und Aktienbesitz ist besser, am einfachsten geht das heute über Fonds. Wer so gewieft ist wie Kiyosaki, investiert natürlich selbst. Reichsein misst er an dem Anteil Einkommen, der durch das Vermögen erbracht wurde - erst wer 100% durch Vermögen erwirtschafte, also nicht mehr selbst arbeiten muss, sei wirklich reich und habe sich aus dem Kreislauf der Unselbständigkeit befreit. Kiyosaki war 47, als er seinen Job zu kündigte.Die Grundidee ist genau richtig, und sie ist seit Jahrtausenden der gleiche (siehe u.a. "Der reichste Mann von Babylon"). Nur am Rande spricht Kiyosaki das Investitionsrisiko an, was hier auch eher stören würde. Es gibt eine Reihe von Anzeichen dafür, dass die Welt wegen der hohen globalen Verschuldung in eine längere deflationäre Phase übergeht und dass Immobilien und Aktienblasen platzen können. Kiyosaki warnt vor zuviel Schwarzseherei, aber rät auch, sich zu informieren und Risiken zu bewerten. Das empfehle ich auch - die größten Spekulanten der Erde schichten zurzeit massiv in Rohstoffe, Edelmetalle und andere Sachwerte um.

12 von 12 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Lerne finanzielle Intelligenz!
Von Robert Tovernic
Innerhalb von kurzer Zeit habe ich dieses Buch vollständig durchgelesen. Es hilft mir meine finanziellen Schwächen zu erkennen und gibt nützliche Prinzipien mit auf den Weg.

Gut fand ich, dass K. kein konkretes Rezept anbietet, das man 1zu1 nachmacht, sondern einfach nur die alltäglichen kleinen Geld und Zeitverschwender überdenkt und sich darauf konzentriert, was Vorteile bringt.

Ich empfehle dieses Buch, weil ich überzeugt bin, dass Reichtum nicht im Geldbeutel stattfindet, sondern im Kopf. Und das könnten Sie von Kiyosaki lernen!

55 von 59 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Einer der besten Finanzratgeber
Von Mio
"Reichtum kann man lernen" ist einer der besten Finanzratgeber, die ich kenne.

Hier geht es einmal nicht um das Thema "Wie werde ich möglichst schnell möglichst reich", sondern um die finanziellen Grundlagen und Zusammenhänge. Das Buch erlaubt einen hervorragenden Blick hinter die Kulissen.

Warum sind es in der Regel die Reichen, die in guten wie in schlechten Zeiten von der wirtschaftlichen Entwicklung profitieren?

Warum fördert der Staat den Kauf von Wohneigentum und nimmt dabei in Kauf, dass Hunderttausende von ansonsten sparsamen Bürgern in die Schuldenfalle tappen?

Was sind gute Ausgaben? Was sind schlechte Ausgaben? Und wie lässt sich langsam und mit Ausdauer ein sicheres Vermögen aufbauen?

Robert Kiyosaki regt an, sich über all diese Themen Gedanken zu machen. Und nach der Lektüre kann der Leser beurteilen, wie sich jede einzelne seiner Einnahmen und Ausgaben auf die eigene finanzielle Zukunft auswirkt.

Ein unterhaltsames Buch, sehr lehrreich und äußerst empfehlenswert.

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Produktinformation

• Amazon-Verkaufsrang: #219650 in Bücher
  
• Veröffentlicht am: 2012-09-20
• Einband: Gebundene Ausgabe
• 1548 Seiten

Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

7 von 7 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Rezension zur 5. Auflage
Von Kristina Scherer
Das Lehrbuch 'Therapie und Verlauf neurologischer Erkrankungen' gilt längst als das Standardwerk der Nervenheilkunde. Seit dem Erscheinen der Erstauflage sind inzwischen 20 Jahre vergangen. Das Werk wird regelmäßig aktualisiert und ist 2007 in 5., vollständig überarbeiteter Auflage veröffentlicht worden. Grundkonzept und Kapitelgliederungen sind bei der Neuauflage erhalten geblieben.Das Nachschlagewerk ist in Form von Großkapiteln problemverwandter Krankheitsbilder und Symptome organisiert. Diese Themenkomplexe sind:- Schmerz- Hirnnerven und Hirnstamm- Epilepsien und Synkopen- Kognitive Störungen und Verhaltensstörungen- Zerebrovaskuläre Erkrankungen- Infektions- und Entzündungskrankheiten- Intensivneurologie- Neoplasien und Missbildungen- Bewegungsstörungen- Muskulatur und peripheres Nervensystem- Endokrines und vegetatives Nervensystem- Neuroprotektion- Therapieinduzierte Nebenwirkungen in der Neurologie- Molekulargenetische Diagnostik und GentherapieInsgesamt werden über 100 Krankheitsbilder behandelt. Darunter befinden sich etwa Migräne, Schwindel, Tinnitus, Geruchs- und Geschmacksstörungen, Tuberkulöse Meningitis, Parasitosen, Schlafstörungen, Alkoholfolgekrankheiten, Hirntod, Aphasie, Parkinson, Demenz, Morbus Wilson oder die Autoimmunerkrankung Myasthenia Gravis. Die Artikel sind identisch aufgebaut. Sie untergliedern sich in die Punkte 'Klinik', 'Verlauf', 'Therapeutische Prinzipien', 'Pragmatische Therapie' und 'unsicher/obsolet'. Zu Beginn werden jeweils die wichtigsten Symptome und diagnostischen Merkmale erläutert. Unter letzterem Gliederungspunkt finden sich gegebenenfalls Hinweise auf die Wirkungslosigkeit von Behandlungsversuchen. Vervollständigt werden die Artikel durch ein ausführliches Literaturverzeichnis. Die einheitliche Gliederung ermöglicht einen strukturierten Überblick über die Krankheitsbilder sowie einen raschen Zugang zu den gesuchten Informationen. Positiv fällt ebenfalls der klare, recht einheitliche Stil der Beiträge auf, die der Feder von rund 100 renommierten Fachwissenschaftlern entstammen. Die Länge der einzelnen Artikel variiert zwischen 4 ('Neurosarkoidose') und 62 Seiten ('Multiple Sklerose'). Die Darstellung ist zweispaltig. Der Stoff wird durch eine Vielzahl von Schaubildern, Fotografien und Tabellen veranschaulicht.Die 5. Auflage wurde um Kapitel über den posttraumatischen Kopfschmerz und die neurologische Rehabilitation (Organisation, gesetzliche und vertragliche Rahmenbedingungen) ergänzt. Im Anhang findet sich eine Übersicht der Medikamente, Substanzen und Substanzgruppen. Das oftmals kritisierte Sachwortregister ist verbessert worden.Der 'Brandt/Dichgans/Diener' wurde mit dem Anspruch geschrieben, konkrete, möglichst gesicherte Therapieempfehlungen zusammenzustellen und ihre Alternativen in speziellen Situationen zu vermitteln. Mit der ausführlichen Beschreibung wissenschaftlicher wie klinischer Hintergründe der empfohlenen Therapien enthält das Buch Informationen, die man in den gängigen Lehrbüchern verzweifelt sucht.'Therapie und Verlauf neurologischer Erkrankungen' ist als Standardwerk der Neurologie unerlässlich für alle, die während ihrer Ausbildung oder von Berufs wegen mit neurologischen Erkrankungen konfrontiert werden. Die erläuterten Therapiemethoden sind sowohl auf die Bedingungen in Klinik als auch auf diejenigen in Praxis abgestimmt. Nicht zuletzt können auch Betroffene hier auf verständliche Informationen stoßen. Der 'Brandt/Dichgans/Diener' wird seinem Ruf als deutsche 'Bibel' für Neurologie gerecht.

14 von 15 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Keine Zeit mehr für ein Register?
Von Dr. Rainer Henrichs
Das Buch ist wirklich gut. Ich habe auch die beiden vorherigen Ausgaben. Dieses Buch hat aber ein so schlechtes Stichwortregister, daß ich lieber auf andere Nachschlagewerke ausweiche, weil mir die Sucherei im Alltagsstress viel zu umständlich ist. Für die neurologische Praxis hat es damit erhebliche Nachteile. Ich frage mich, warum das das bei den vorherigen Ausgaben so viel besser war und jetzt so schlecht ist. Bevor ich mir die nächste Ausgabe zulege, werde ich das Buch auf diesen Punkt in genau überprüfen.

0 von 0 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Standardwerk, zu recht
Von Nicolai van der Meer
Sehr umfangreich, ausführlich und aktuell in neuester Ausgabe 2012. Wem 250€ nicht zu viel sind, sollte sich es kaufen. Empfehlung

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Produktinformation

• Amazon-Verkaufsrang: #8818 in Bücher
  
• Veröffentlicht am: 2012-10
• Einband: Gebundene Ausgabe
• 414 Seiten

Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

6 von 7 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
VOB Hilfe für den Bauleiter und Ausschreibenden ein muss
Von A-plus-online
Das zur Verfügung gestelltes Regelwerk ist ein "Muss" in einem Büro dass mit Ausschreibung und Bauleitung zu "kämpfen" hat. Im Gegensatz zu den häufig auch auf dem Markt erhältlichen Ergänzungsbändern, bei denen man alle 1/4 Jahre die Fehlerbehebung des Autors oder des Verlages geliefert bekommt und auch noch bezahlen muss, kann man hier auf die bereits vor Erscheinen des Buches durchgeführte Korrektur vertrauen.

2 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
SUPER
Von Katharina
Das Buch ist sehr gut beschrieben, man erhält sofort einen Überblick. Es ist leicht und verständlich beschrieben. Ich kann es nur weiter empfehlen, für jeden, der mit diesem Bereich zu tun hat.

0 von 0 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
VOB im Bild
Von Uhlig-Selge
Das Buch entspricht meinen Erwartungen, hatte auch schon Erfahrungen mit früheren Versionen.Genauere Erklärungen bei kniffligen Einzelfragen wären sehr hilfreichZu empfehlen für alle Architekten und Bauleiter, die mit Bauabrechnungen zu tun haben

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• Amazon-Verkaufsrang: #571578 in Bücher
  
• Veröffentlicht am: 2003-06-15
• Einband: Gebundene Ausgabe
• 261 Seiten

Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

9 von 10 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Segler oder Nichtsegler - Pflichtlektüre für Humorvolle
Von Ein Kunde
Die Erlebnisse de Käpt'n Barawitzka und seiner Crew bei der Überstellung der Yacht "Hippodackl" durch die kroatischen Gewässer nach Malta unterhalten Segler wie Nichtsegler gleichermaßen. Ein tiefer Einblick in die Österreichische Seele und die Seglerseele! Der beste Barawitzka - aber die anderen sind auch 5-Sterne!

1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
spaßiger Segler Abenteuer Roman auch für nicht segler
Von fisch
Es macht mir wieder Spass nach 25 Jahren die Barawitzka Serie nochmal zu lesen, es ist eine Spassige selbstironische Geschichte die Vettermann bildlich beschreiben kann.Was ist schöner als eine leicht zu lesende Lektüre die zu lauten Lachen verführt. Auch für Nichtsegler !!

1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Lust auf "Meer"
Von Lu Latsch
Was die Hobbyseefahrt anbelangt so bin ich ein ausgesprochener Spätzünder. D.h. ein richtiges, "grenzwertiges" Erlebnis mit dem nassen aber fazinierenden Element steht noch aus. Umso beeindruckender fand ich die Schilderung vom Käpt'n Barawitzka und seiner Crew auf der Hippodakel.Ich erfuhr nicht nur viel vom Segeln selbst, sondern auch von der Psychologie der Menschenführung von 9 zusammengewürfelten gestandenen Männern unter schier unglaublichen Voraussetzungen.Viel seemännische aber auch menschliche Erfahrung tritt zu Tage und vermittelt glaubwürdig, dass Segeln nicht nur eine Fortbewegungsvariante zu Wasser, sondern eine Disziplin mit Anspruch und Menschlichkeit ist.

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• Amazon-Verkaufsrang: #364826 in Bücher
  
• Veröffentlicht am: 2007-03
• Einband: Gebundene Ausgabe
• 18 Seiten

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Hilfreichste Kundenrezensionen

0 von 0 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Hier war ein Bücherschänder am Werk!!!!!
Von Annika
Das Original "Fritz Frosch" Buch ist einmalig lustig und bringt Jung und Alt zum kichern. Diese Pappversion mag zwar für Kinder handlich und stabiler sein, allerdings ist der Text hier total gekürzt worden, so dass jeglicher Witz und der Charm der Geschichte total auf der Strecke bleibt. Wer sich das ausgedacht hat, dem ist der Wert des Originals wohl nicht bewußt oder er mag keine Bücher. Meine Meinung: Total misslungener Abklatsch. Kauft das Original!!!!Ich hab diese Version sofort zurüchgeschickt...

0 von 0 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Ein Tabu als Kinderbuch - spitze!
Von Astrid
Pupsen in der Schule? Darüber sprechen oder gar ein Buch darüber schreiben ? - Ih, das macht man doch nicht, das ist doch peinlich...Aber was würde passieren, wenn man dann einfach nicht mehr pupst? Das Buch geht witzig und einfallsreich mit diesem Thema um, das gerne mal tabuisiert wird und macht klar: jeder muss pupsen, wenn er es nicht tut...seht, was Fritz Frosch dann passiert!

0 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Lustiges Bilderbuch
Von Tito
Das Buch ist lustig geschrieben und die Bilder schön anzuschauen.Etwas wenig Text, aber im Großen und Ganzen ein tolles Bilderbuch für Kinder ab 2 Jahren.

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• Amazon-Verkaufsrang: #397780 in Bücher
  
• Veröffentlicht am: 2011-04-07
• Einband: Gebundene Ausgabe
• 464 Seiten

Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

8 von 9 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Hervorragend gegliedert, leicht verständlich beschrieben
Von Ein Kunde
Die Autoren, allesamt Experten mit langjähriger Praxiserfahrung, gelingt es hervorragend, das weite Feld der Antriebstechnik zu systematisieren und leicht verständlich darzustellen. Dieses Praxishandbuch und Nachschlagewerk bietet jedem, der in seiner täglichen Arbeit, im Studium oder in der Wissenschaft mit Antrieben zu tun hat, kompetente Hilfe zu Fragen rund um elektrische Kleinantriebe. Übersichtlich gegliedert behandelt es unter anderem Kommutatormotoren, bürstenlose Permanentmagnetmotoren, Reluktanzmotoren, Drehfeldmotoren, elektromagnetische Schrittantriebe, Elektromagnete und elektrodynamische Linear- und Mehrkoordinatenantriebe. Ausführungen zur Steuerung und Regelung von Kleinantrieben, zu mechanischen Übertragungselementen und der Projektierung von Antriebssystemen runden dieses Buch ab. Das Englisch-Deutsche Wörterbuch, die umfassende Literaturübersicht und das ausführliche Sachwortverzeichnis machen dieses Werk endgültig zu einem wertvollen Handbuch, dass sich für den täglichen Einsatz in der Praxis, als Referenz- und Nachschlagewerk gleichermaßen eignet.

1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Zu viel Altes, zu wenig Neues
Von Dante
Viele Dinge, die schon in ähnlichen Büchern vor 30 Jahren standensind immer noch vorhanden. So bekomme ich das Buch natürlich auch voll.Finite Elemente Methoden (FEM) und dynamische Simulation ermöglichen heute einenenormen Einblick in alle Gebiete der Antriebstechnik.Dazu ist nichts im Buch vorhanden.Der chinesische Billigmotor ist schon deutlich weiter.Die mathematischen Modellbildungen sind sehr altertümlich.Application Notes von Freescale, Texas, Microchip sind besserund kostenlos.Ingenieure von Heute wollen bessere Antriebssysteme bauen, als vor 30 Jahren.Ich hab das Gefühl, die Autoren haben das Thema auch nicht grundlegend verstanden.Oder sind sie in den achzigern stehen geblieben?Also was ist neu und besser?Weiter hab ich auch schon einige Fehler gefunden.Es ist ein klassisches Ctrl-C, Ctrl-V Buch.

0 von 0 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
keine Beanstandungen
Von Bernd Bader
Autor ist von anderen Büchern bereits bekannt. Technisch sehr gute Beschreibungen der Produkte, übersichtlicher Aufbau, sehr gute Schnittbilder der beschriebenen Motorvarianten.

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• Amazon-Verkaufsrang: #468095 in Bücher
  
• Veröffentlicht am: 2009-09-09
• Einband: Gebundene Ausgabe
• 160 Seiten

Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

14 von 14 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Ansprechend und anregend
Von Kathrin Reichardt
Ich habe mir trotz der hier vorherrschenden schlechten Meinungen das Buch im Handel angesehen und mich dann dort direkt entschlossen, es doch zu kaufen. Ich finde keinesfalls, dass man die dort gezeigten Modelle heute nicht mehr tragen kann, im Gegenteil, heute ist doch so gut wie alles erlaubt, schon allein durch die Farbwahl kann man entscheiden, wie topmodisch man aussieht ;-) Gerade die klassischen Modelle haben mir gut gefallen, größtenteils gehen die Oberteile in drei Kleidergrößen bis 44/46 und durch den Vergleich zwischen dem Original-Modell und dem modernisierten, mit Garnen aus den heutigen Regia-Kollektionen gestrickten Modell sehen, wie unterschiedlich die Wirkung ist.Die Socken selbst haben mir ebenfalls gut gefallen, auch wenn sie für mein Level (ich stricke seit mehr als 20 Jahren, seit früher Kindheit)schon sehr einfach sind, aber da muss man halt unterscheiden zwischen dem Level des deutschen Buchmarktes und dem des amerikanischen. Beides ist leider überhaupt nicht miteinander zu vergleichen, bisher gab es da nur einen einzigen, für Deutschland gewagten, dafür aber auch sehr gelungenen Titel mit den "Socken aus aller Welt" von Stephanie van der Linden, die für das Regia-Jubiläum wieder ein für sie typisches Modell entworfen hat. Davon würde ich gerne mehr sehen und hoffe, dass der Frech-Verlag auch in Zukunft etwas mutiger wird und Titel herausbringt, die nicht hauptsächlich für Anfänger, sondern auch mal mehr für "Profis" mit höherem Schwierigkeitsgrad ausgelegt sind.

6 von 6 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Bestrickend
Von Sabine Rempe
Ein liebevoll gestaltetes Buch, in dem es gelingt, pfiffige Ideen mit Wissenswertem zu verknüpfen. Die Informationen über die wollige Regia-Leidenschaft, die schon unsere Großmütter bestrickend fanden, sind lesenswert. Die Idee, Vintage-Strickideen in aktuelle Anleitungen umzusetzen, regt an und macht Spaß.Fast hätte ich mich von den negativen Kritiken davon abhalten lasssen, dieses Buch zu kaufen - wäre schade gewesen.

6 von 6 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Viel mehr als nur ein Sockengarn
Von Strickliesl
Seit vielen Jahren stricke ich leidenschaftlich Socken, und die besten Erfahrungen hab ich mit der Regia gemacht. Deshalb kam ich auch nicht drum herum, mir dieses Buch zu kaufen.Ich war überrascht, was man aus einfachem Sockengarn doch alles so zaubern kann. Viele schöne klassische Pullis und Jacken, Mützen und Schals, und auch einige Modelle für Herren und Kinder.Ganz besonders witzig finde ich die Abbildungen aus vergangenen Jahrzehnten, da werden viele Erinnerungen wach. Erstaunlich, wie aktuell vieles davon heute immer noch ist.Das ist wirklich ein Buch, in dem man gerne blättert, mit vielen schönen Modellen. Und den neuen Sockenkompass gibt's gratis dazu. Volle Punktzahl von mir!

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• Amazon-Verkaufsrang: #260417 in Bücher
  
• Veröffentlicht am: 2012-09-21
• Einband: Gebundene Ausgabe
• 304 Seiten

Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

4 von 4 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Opulenter und umfassender Ausstellungsband
Von Biene Maya 2013
Anlässlich der Ausstellung zur Schwarzen Romantik im Frankfurter Städel Museum ist dieser wunderschöne und informative Bild-Text-Band erschienen, der das Thema auf äußerst gelungene Art und Weise aufgreift. Die dunkle Seite der Romantik steht im Rahmen der Ausstellung und dieses Bandes erstmals im Mittelpunkt eines großen Ausstellungsprojektes in Deutschland.Der Begriff „Schwarze Romantik“ hat seinen Ursprung in der Literaturwissenschaft, wurde aber auch auf die Kunstgeschichte übertragen. Traum und Fantasie, Nacht und Nebel, das Dämonische und das Irrationale – das sind die typischen Themen, die in einer Zeit, die schon durch das Licht der Aufklärung erhellt worden war, in Literatur und Kunst zum Ausdruck kamen.Der Herausgeber des Bandes und Sammlungsleiter für die Kunst der Moderne im Städel Museum, Dr. Felix Krämer, hat für diesen Band ein ausgesprochen gelungenes Konzept erarbeitet. Der Band soll die Zusammenhänge aufzeigen, die sowohl eine geografische als auch eine zeitliche Klammer bilden. Diese Herangehensweise ermöglicht dem Leser/Betrachter ein vertieftes Verständnis der Schwarzen Romantik als Ausdruck einer Geisteshaltung, die aus bestimmten historischen Gründen in genau dieser Zeit so populär war.Sechs Essays zu allgemeinen Aspekten der Epoche (die eigentlich keine Epoche ist, sondern eine Strömung, die sich über mehrere Epochen zieht) und sieben Aufsätze zu den kunstgeschichtlichen Schwerpunktthemen im Katalogteil informieren den Leser kompetent und umfassend. Die drei letzten Texte zeigen auf, welchen Einfluss die Schwarze Romantik auf Literatur, Oper und Film ausgeübt hat. Die Autoren überzeugen durch Fachwissen, das sehr gut verständlich dargeboten wird. Die Texte sind nie langweilig, sondern stets durchdrungen von der Begeisterung und Faszination für die Materie. Über 200 Werke der Malerei, Skulptur, Grafik, Fotografie und des Films dokumentieren wesentliche Entwicklungen der Kunst des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Die Bilder (v.a. im Katalogteil) sind großformatig und jeweils mit Bildunterschriften versehen, so dass ganz klar Künstler, Titel, Entstehungszeitraum und der originale Ausstellungsplatz ersichtlich werden.Der Bildband richtet sich nicht nur an Besucher der Ausstellung, sondern an alle, die sich für die Schwarze Romantik interessieren.Zur Aufmachung: Der großformatige Bildband ist fest gebunden und mit einem Schutzumschlag versehen. Auf dem Cover ist Paul Hippolyte Delaroches „Die Frau des Künstlers, Louise Vernet, auf ihrem Totenbett“ (1845/46) zu sehen. Schon hier ist klar ersichtlich, dass die Schwarze Romantik die Nachtseite, das Dunkle, den Tod zum Thema hat. Papier- und Druckqualität lassen beim Bildband keine Wünsche offen. Der Band ist hochwertig verarbeitet auch nach mehrfachem Durchblättern stabil.Fazit: Dieser Bild-Text-Band ist einzigartig im deutschsprachigen Raum, denn in ihm wird die Schwarze Romantik samt Nachfolgebewegungen umfassend erläutert. Ich kann diesen hochwertig verarbeiteten Band nur wärmstens empfehlen!

12 von 14 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Schaurig-schöne Welt in einer Ausstellung
Von Manfred Orlick
Nach der Blütezeit der Aufklärung widmeten sich junge Literaten und bildende Künstler Ende des 18. Jahrhunderts verstärkt den Kehrseiten der Vernunft. Statt Kants „Kritik der reinen Vernunft“ interessierten sie sich für Magie, für das Unerklärliche und Geheimnisvolle. Ihre Werke erzählten von Leidenschaft und Tod, sie thematisierten das Fantastische und Groteske, sie interessierten sich für die gesellschaftlich Ausgegrenzten, für Wahnsinnige, Verbrecher und Bettler. 1930 prägte der Literaturwissenschaftler Mario Praz hierfür den Begriff der „Schwarzen Romantik“, doch eine kunsttheoretische Aufarbeitung steht bis heute aus.Die Ausstellung „Schwarze Romantik. Von Goya bis Max Ernst“ im Städel Museum Frankfurt am Main (26.9.2012-20.1.2013) widmet sich nun dieser romantischen Strömung, wo-bei sie die Romantik nicht als eine in sich abgeschlossene Epoche sondern als eine Geisteshaltung präsentiert, die bis ins 20. Jahrhundert hinein gewirkt hat.Im Hatje Cantz Verlag ist der gewichtige und reich illustrierte Begleitkatalog zu dieser Ausstellung erschienen. Zunächst versuchen renommierte Kunstwissenschaftler in einigen Essays eine Annäherung an die Schwarze Romantik als „Nachtseite“ der bildenden Kunst um 1800. Die damalige Verstrickung der Kunst in das Unheimliche und Monströse reicht aber bis zum Symbolismus und Surrealismus des 20. Jahrhunderts. So ist nur etwa die Hälfte der rund 200 Ausstellungsexponate vor 1850 entstanden.Der umfangreiche Katalogteil gliedert sich in sieben Ausstellungsschwerpunkte. Den An-fang macht „Goya und die dunkle Schönheit“ - der spanische Künstler hatte sich vor allem in seinem grafischen Werk mit den Schrecken des Krieges auseinandergesetzt. In „Momente des Erhabenen“ stehen Gemälde des Malers Johann Heinrich Füssli im Mittelpunkt, während in „Satans Erben“ die französische und in „Was du im Dunkeln gesehen …“ die deutsche Malerei bis 1850 (u.a. Caspar David Friedrich) zu Wort kommt. Bei den Vertretern des Symbolismus und Surrealismus werden u.a. Werke von Arnold Böcklin, Max Klinger, Edvard Munch, Salvador Dali, Paul Klee und Max Ernst gezeigt.Drei abschließende Textbeiträge befassen sich dann mit dem Einfluss der Schwarzen Romantik auf Literatur, Musik und Film. Komplettiert wird der Bild-Text-Band durch eine Bibliografie (Auswahl), ein Künstlerindex und ein Verzeichnis der ausgestellten Werke. Der Katalog überzeugt durch seine gediegene Aufmachung und die exzellente Druckqualität.Fazit: Ausstellung wie Katalog verführen in eine schaurig-schöne Welt, die sich außerdem gruselig-grotesk und märchenhaft-melancholisch präsentiert.Manfred Orlick

5 von 6 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Bietet einen beeindruckenden Einblick in eine gruselige und schaurige Welt voller Schönheit
Von Winfried Stanzick
Dieses beeindruckende Buch ist der Ausstellungskatalog einer gleichnamigen Ausstellung im Frankfurter Städel-Museum, die dort noch bis zum 20. Januar 2013 zu sehen ist.Sie befasst sich mit einer Kunstrichtung, die, nachdem man sich vorher ausgiebig, bald aber auch davon enttäuscht, mit den Themen der Aufklärung auseinandergesetzt hatte, ab etwa Ende des 18. Jahrhunderts viele junge Literaten und Künstler sich mit der anderen Seite der Vernunft beschäftigen ließ. Sie begannen sich für Magie zu interessieren, beschrieben und malten das Unerklärliche, Dunkle und Geheimnisvolle. Da geht es um Leidenschaft und Tod, da wird das Groteske goutiert.Immer wieder tauchen in den Bildern der „schwarzen Romantik“ (der Begriff wurde erst 1930 von Mario Praz eingeführt) von Goya bis Max Ernst Wahnsinnige und Verbrecher auf, Menschen außerhalb der Gesellschaft. Doch nicht nur die Maler waren von dieser Strömung beeinflusst. In etlichen Essays versuchen Wissenschaftler sich den Wirkungen zu nähern, die diese als Geisteshaltung verstandene Richtung auf die Literatur, die Musik und auch den Film gehabt hat bis weit in das 20. Jahrhundert hinein.Wie so oft, kann ein Ausstellungskatalog nicht den Besuch der Ausstellung selbst ersetzen. Doch wie immer bei Produktionen von Hatje Cantz ist er auf ganz hervorragende Weise zur Nacharbeit geeignet und bietet denen, die es nicht nach Frankfurt schaffen, einen beeindruckenden Einblick in eine gruselige und schaurige Welt voller Schönheit.

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