Friday, October 26, 2012

#* Personal Best






Produktinformation

  • Amazon-Verkaufsrang: #881452 in Bücher
  • Veröffentlicht am: 2006-08-07
  • Abmessungen: 14.76" h x
    11.50" b x
    .0" l,
    11.50 Pfund
  • Einband: Gebundene Ausgabe
  • 448 Seiten

Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

11 von 11 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
2Five star pictures in a one star frame
Von Robin Benson
How unfortunate that these world-class photos are presented in totally the wrong editorial format and more so because the solution would have been simple: a landscape shaped book.The 448 pages are printed on a reasonable matt art paper and this makes it a quite chunky book so that it cannot be opened without the pages curving into the gutter. The problems start with so many photos a spread wide with any centrally framed detail merging into the spine and basically destroying the photo. Another problem is that most of the photos bleed off the page, which eliminates page numbers. To get round this, every so often, a photo has generous margins allowing for some numbers. The back of the book has nine pages of thumbnails and page numbers for every page even though throughout the bleed pages there are no numbers.As to the photos, there are many classics here that are frequently shown whenever Erwitt is mentioned in print. The wonderful one of a mother looking lovingly at her baby on a bed (1953) that was in the Family of Man exhibition, the landscape shot of the a car racing a steam train in Wyoming 1954, two New York dogs, one huge and the other tiny and their owner's legs from 1974. There are several fun shots like the art class with the painters in the nude and the model fully clothed. There is another editorial problem here because as far as I can see the 343 photos are shown in no order. Surely, a book like this would do them in date order or themes: dogs (one of Erwitt's favorites) countries and cities; humor; children; New York; portraits etcetera.The publishers have several Erwitt books in print and it looks like they all have the same editorial problems I've mentioned. This is so unfortunate because his work is part of the history of photography over several decades and their creativity would really have come across if more thought had been given to their presentation.

7 von 7 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5schwarz-weiß-brilliant!
Von Detlef Rüsch
Elliott Erwitt wird hier tatsächlich von seiner persönlich besten Seite hinsichtlich seines Werkes gezeigt. In einem ansprechend qualitätvollen Band, der druckgraphisch ausgesprochen überzeugt, findet man seine typischen Werke. Dabei sind die einzelnen schwarz-weißen Fotoaufnahmen im DIN A 4-Format abgedruckt ohne eine einzige direkte Beschreibung. Damit kann man unbefangen den einzelnen Werken begegnen, ehe man wohl zur genaueren Prüfung sich den Anhang vornimmt, welcher noch einmal alle Fotographien mit entsprechender Betitelung und Aufnahmejahr aufführt.Im Vorwort von Sean Callahan wird das Leben und Schaffen von Elliott Erwitt ausführlich beschrieben und auf einzelne Aspekte treffend eingegangen. So wird deutlich, dass Erwitts Werk durch eine gute Mischung aus persönlichem Interesse und kommerziellem Zwang entstanden ist. Die meisten Aufnahmen, welche er für diesen Band zusammengestellt hat, hat er für sich selber gemacht. Dabei erlebt man die Zusammenstellung aus über 60 Schaffensjahren fast schon als persönliche Historienerzählung; denn wenige bedeutende Persönlichkeiten aus Politik und Kultur stehen hier nebeneinander zu ausgesprochen zahlreich vertretenen "Otto Normalbürgern/-innen". Es ist nicht die Schärfe und Klarheit der einzelnen Aufnahmen, sondern die geradezu gekonnte Augenblicks-Festhaltung, welche dem Fotokünstler auf unnachahmliche Weise immer wieder gelungen ist. Heute fast schon makaber wirkend ist das 1950 geschossene Foto, welches einen schwarzen Bürger in einer öffentlichen Waschgelegenheit zeigt: da gibt es unterschiedlich moderne Waschbecken: einmal für "white" und einmal für "colored".Daneben werden hier Fotos gezeigt, die an unglaublich vielen Plätzen dieser Erde gemacht wurden: Tokio, USA, Mexiko, Ungarn, England, Italien, Brasilien, Russland, Polen, Argentinien, Deutschland, Vietnam und viele Länder mehr sind in diesem Band vertreten und zeigen ganz persönliche Ansichten aus diesen Staaten.Erwitt Elliott präsentiert sich hier auch von seiner humorvollen Seite, wenn er beispielsweise zwei Fotos auf einem Schiffsdeck untereinander stellt (einmal mit einem schwergewichtigen Paar, das andere Mal ohne diese mit aufgeblähtem Sitzstoff).Ebenfalls wird hier eine makabre Seite deutlich, wenn er ein Paar zwischen vielen Skeletten zeigt oder einen uniformierten Mann in Afghanistan, der fürs Foto noch einmal passend zurechtgerückt wird.Die Aufnahmen an sich greifen das Leben auf und machen es vielleicht in diesem Sinne begreifbarer trotz aller Abgründe. Und dies wird vor allem bei den vielen Fotos deutlich, bei denen man den Eindruck hat, Elliott Erwitt hätte sich an einem entfernten Winkel der Erde verlaufen. Der Magazin-Fotograph wird mit diesem Band besonders geehrt und zeigt das Schaffen eines Weltreisenden, der es dennoch schafft, immer wieder die Eigentümlichkeit von Menschen und Plätzen brilliant festzuhalten.Mit "PERSONAL BEST" wird hier der Konzentration auf das Wesentliche ein fantastischer Raum geboten, den man sich auch weiterhin wünscht, wo bewegte Bilder oftmals sich im zu deutlichen Betonen des Unbedeutenden verlieren.Ein wundervoller Entdeckungsband, dem viele Betrachter zu wünschen sind!

2 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
4Brillante Bilder, Präsentation mit wenigen Mängeln
Von Regina Karolyi
Als seine "persönlichen" Fotos bezeichnet Elliott Erwitt laut Einleitung jene Fotos, die er nicht im Auftrag angefertigt, sondern sozusagen als Amateuerfotograf - ein Ausdruck, den er selbst niemals negativ belegte - gemacht hat. Die "Personal Best" sind nun also die besten dieser Nebenprodukte von Erwitts Erwerbsleben.Besagte, informative Einleitung bietet Erwitt-Kennern und Interessenten die Möglichkeit, sich mit dem Fotografen (noch) mehr vertraut zu machen.Mehr Text gibt es dann nicht mehr. Lediglich am Ende des Buchs findet man "Thumbnails" der über 400 Bilder mit Entstehungsort und -jahr. So wird der Blick des Betrachters nicht von den Fotos selbst abgelenkt.Diese werden in einem ansprechenden großen Format präsentiert, sodass die bei Erwitt oft so wichtigen kleinen Details gut zur Geltung kommen. Die Reihenfolge lässt keine Ordnung erkennen, weder sind die Bilder chronologisch noch ersichtlich nach Themen geordnet. Manche der Bilder kennt "man", wenn man sich mit den Ikonen der Fotografie beschäftigt hat, viele sind "neu"; es gibt etliche Fotos, die Erwitts einmaligen Sinn für das Skurrile, die Satire, den subtilen, geistvollen Witz im Bild aufzeigen, aber auch viele tiefgründige scheinbare Dokumentationen, die den jeweiligen Zeitgeist transportieren, die soziale Verhältnisse widerspiegeln und den "American Way of Life" zur Zeit der Bildentstehung unter die Lupe nehmen. Natürlich fehlen auch einige von Erwitts legendären Hundefotos nicht. Eine tolle Auswahl, nur etwas ungeordnet.Unglücklich scheint bisweilen das Format, wie ein anderer Rezensent bereits schrieb. Doppelseitige Fotos werden durch den Falz empfindlich gestört, und die Gegenüberstellungen von zwei lebhaften, detailreichen Fotos auf Doppelseiten irritieren oft gewaltig. Hier stellt sich die Frage, ob Qualität nicht vor Quantität hätte gehen sollen: mehrere "Personal Best"-Bände mit jeweils weniger Fotos und einer gelungeneren Präsentation, die Erwitt eher gerecht wird. Die Rezensentin hätte sich das gewünscht und wäre auch bereit gewesen, in der Summe mehr Geld zu investieren.

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#* Personal Best Reviewed by Lek on Friday, October 26, 2012 Rating: 4.5

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